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Elda und die Monster

Ort
Argentinien
Jahr
2023
Produktion
Tomás Eloy Muñoz, Valeria Bistagnino
Buch/Regie
Nicolás Herzog
Bildgestaltung
Fernanda Montiliengo
Koproduzenten
Sergio Cabrera, Gastón Delecluze
Schnitt
Nicolás Herzog, Leandro Aste, Guillermo Saredo
Ausstattung
Claudina Roda
Executive Producers
Tomás Eloy Muñoz, Valeria Bistagnino, Nicolás Herzog
Kostüme
Gastón Casasco
Musik
Matias Sorokin, Diego Datona, Lautaro Osorio, Juan Cruz Federik, Santiago Butto, Álan Anderson
Mitwirkende
Elda XXY (Diego Detona), Natalia Curcho, Calypso Summer, Anul Oribe, Fran Dacunda
ISAN
Originalversion
(kastilisch) mit deutschen Untertiteln · 73 min. bei 25 fps · Farbe
FSK-Freigabe
noch nicht beantragt

Inhalt

„Elda y Los Monstruos“ ist eine moderne und auch queere Rockband, „Glam“, herrlich bunte Bühne, aber wer ist die Frontfrau? Ein Frontmann? Es ist Elda, ein junger grellblonder Mann, der hier desöfteren sein vermeintliches Geschlecht zur Schau stellen kann, aber doch irgendwie eine Frau, ein Mädchen ist. Whatever. „Elda und die Monster“ ist ein sehr bunter, moderner, junger, lebensbejahender Film. Ein Versprechen, daß vieles besser wird, nicht nur beispielsweise was Rollenverhalten betrifft. Kern des Films ist eine empfindsame Reise in den Wald, in sumpfiges Gebiet, wo sich die Wasserschweine tummeln, zum Grab einer unbekannten Toten im Wald. Ein geschmücktes Grab mit Devotionalien, das Grab einer ermordeten Transperson, Binarität und Natur verschmelten miteinander. Begleitet wird das von tollen Auftritten der Band mit fabelhaften Songs.