fucking different Tel Aviv
fucking different Tel Aviv

fucking different Tel Aviv

Ort
Bundesrepublik Deutschland
Jahr
2008
Produktion
Kristian Petersen
Buch/Regie/Kamera/Schnitt
Yair Hochner, Avital Barak, Stephanie Abramovich, Elad Zakai, Eran Koblik Kedar, Ricardo Rojstaczer, Nir Ne'Eman, Hila Ben Baruch, Yossi Brauman, Sivan Levy, Eyal Bromberg, Anat Salomon, Sie Gal, November Wanderin, Yasmin Max
Originalversion
(englisch, franzöisch, hebräisch) mit deutschen oder englischen oder kastilischen Untertiteln, 91 min. bei 25fps, Farbe
FSK-Freigabe
ab 16 Jahren
siehe auch [fucking different](https
//www.gmfilms.de/fucking%20different), fucking different New York und fucking different Tel Aviv

Inhalt

Tel Aviv -- das ist die heißeste Stadt für queere Menschen am Mittelmeer. Tel Aviv, das bedeutet Lebenslust, Party, Sex, aber auch Alltag, Politik und Bedrohung. 16 schwule und lesbische Filmemacher berichten uns vom aufregenden Leben und Lieben in dieser Stadt. Wie schon bei „fucking different“ wurden lesbische Filmemacherinnen aufgefordert, ihre Vorstellungen und Beobachtungen zur schwulen Erotik und Sexualität zum Thema zu machen, wie auch umgekehrt schwule Filmemacher gebeten wurden, sich mit dem lesbischen Leben in der israelischen Metropole zu beschäftigen. Alle Themen, Genres und Erzählformen waren erlaubt, allein Länge und Filmformat waren vorgegeben. Herausgekommen ist dabei eine Mischung aus Dokumentar-, Experimental- und inszenierten Filmen zu einem breiten und ausgesprochen unterhaltsamen Themen­spektrum. Das könnte leicht zu einer einzigen Aneinanderreihung von Klischees, Vorurteilen und stereotypen Beschreibungen führen, doch die Produktionen der Filmemacher vermeiden diese Gefahr von Anfang an. Geistreich, schlau und ausgesprochen sexy, bieten die Filme dieser Kompilation außergewöhnliche Eindrücke von der weiblichen und männlichen Sexualität und Erotik.

Im Programm der Internationalen Filmfestspiele Berlin