Latin Boys Inlaycard ohne FSK
Latin Boys Inlaycard ohne FSK

Latin Boys Go To Hell

Ort
Bundesrepublik Deutschland/Spanien
Jahr
1997
Produzent
Jürgen Brüning
Regie
Ela Troyano
Buch
Andrew Salas, Ela Troyano
Musik
John Zorn
Schnitt
Brian A Kates
Ton
Kristian Petersen
Maske
Edgar Langer
Darsteller
John Bryant Davila, Jennifer Lee Simard, Irwin Ossa, Mike Ruiz, Anne Iobst, Alexis Artiles, Guinevere Turner, Dashia, Norma Macdonaldo, Jehad Nga, Rebecca Sumner-Burgos, Umberto Gonzalez, Yvonne Washington, Reynier Undevar
Originalversion
(englisch, kastilisch) mit deutschen Untertiteln, 71 min., Farbe
FSK-Freigabe
ab 16 Jahren
Kinostart
09. Oktober 1997

Inhalt

Ela Troyanos Spielfilm „Latin Boys Go To Hell“ ist ein wildes Melodram über die Leiden junger Latinos im tiefsten Brooklyn. Frühe Liebe, frühes Leid, Verlust der Unschuld: Der junge Justin lebt bei seiner Mutter und arbeitet in Manhattan als Assistent für die Fotografin Monica, die Aktaufnahmen von jungen Latinos macht.

Wegen Schwierigkeiten mit seiner Familie zieht Justins heterosexueller Cousin Angel bei ihnen ein, und Justin verliebt sich widerstrebend, aber unweigerlich in Angel. Denn Angel ist das, was Justin nicht zu sein glaubt: gutaussehend, smart, sexy. Aus Frust läßt er sich kurz mit dem Sexbomber Carlos ein, dessen Freund Braulio in Rage gerät und auf Rache sinnt.

Im Programm der Internationalen Filmfestspiele Berlin

Stimmen zum Film

Ela Troyano schöpft voll aus dem Cocktail der Stereotype über Latin Machos wie Lovers. Letzteres macht den Streifen sehr, sehr sexy.
Jürgen Bieniek, Gay Express
Nicht zuletzt sorgt das adrette Babyface Mike Ruiz, dessen Bauchmuskeln locker mit denen von Brad Pitt konkurrieren können, durch seine unverholene erotische Selbstinszenierung für eine gehörige Portion Sex auf der Leinwand.
Axel Schock, Queer